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Schrift Verdana

 

DIES IST bisher NUR ein MERKZETTEL

 

 

CEBIT am 18.03,2002 Schmätjen

07.04.2002 Teneriffa ?

MAI 2017:
MO 15.5. Zeven - Nord-Bayern
DI 16.5. Ü Österreich
MI 17.5. Ü Ö/It
DO-MO Triest 18.5.-22.5.
MO-FR 22.5.-26.5. Portoroz
FR 26.5. Ü Ö
S 27.5. A Ü Ö/D
SO 28.5. back in Zeven

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Osterferien:KJ-K: Suche nach dem passenden Studeienort. 15.4. in Giessen,, 16.4.2003 Bonn;
in Giessen gegessen im Schlosskeller; in Bonn im Buena Vista Havanna

-----------------------berlinfahrt(en)--------
2006? Berlinfahrt 10 F1,26.-30- August, meine Geburtstag, Fass Bier geschenkt;
musste der Klasse einen ausgeben. Alkoholverbot auf Wunsch der Eltern;
Trinkbecher hatten sie besorgt!!
Begleitung Ulrike v d Brelje; mit ihr im 5-Minuten-Gottesdienst in der KW Gedächtniskirche:
Mein Kommentar vor: Ich will dem Christentum noch eine Chance geben.
mein Kommentar hinterher: sie hat es nicht genutzt.

(War das die Fahrt mit den Huckepack-Kämpfern, wo die Polizei bei mir anrief?)
Besuch: Technikmuseum, Story of Berlin; Chamäleon


UNSER kj Besuch Sept/Okt 2003 bei Lars, Auslandssemester in Toronto
We are living in AINSLEY HOUSE; RUTH HANNIGAN, in the HEART OF TORONTO

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Borkum Urlaub 16.7.-23.7.2003 mit Kai

6f2 Klassenfahrt Wittfeitzen 25-30-sept 2006 (nähe Lüchow)


 

Dez 2002 Blinddarmdurchbruch,
dazu habe ich Gernhardt, Prosamen von Andrea
geschenkt bekommen, am 3.12.2002


von A. und H.

 

 

 

Teneriffa Urlaub mit Kai 29.03.-12.04.02 tw schön; ich lag etliche Tage im Bett; hinterher wusste man, dass das die Vorboten
des Blinddarmdurchbruchs waren.

Blinddarm-OP 29.11.-14.12.2002 Martin-Luther-Krankenhaus Zeven; operiert von Hilman (Volleyball Mitspieler)

 

Dez 2002 Blinddarmdurchbruch,

Krankenhaus Blinddarm Bericht:

Sommerurlaub auf Teneriffa.
Irgendwie wurde mir komisch und ging zum Arzt.
Der verschrieb mir ein Schmerzmittel und so konnte ich noch ein paar Ausflüge mitmachen.
Ich habe dann bis zum Herbst nichts mehr gemerkt, dann doch wieder ein leichter Schmerz im Bauch, ging zu meinem Hausarzt. Er untersuchte mich und sagte dann, na, gleich ab ins Krankenhaus. Damals gab es das noch in Zeven.
Es war gegen 18 Uhr als ich auf der Fahrt ins Krankenhaus einen Knacks im Bauch verspürte. Ich wusste es überhaupt noch nicht, aber aus der Blinddarm-Entzündung war ein lebensgefährlicher Durchbruch entstanden. Ich wurde dort auf eine Liege gelegt und ein Herr, mit Hut und Mantel, der Feierabend machen wollte, kam durch eine Tür, sah mich und sagte: Jürgen, was machst du denn hier?
Es war Hilman, der Chirurg des Hauses, wir spielten Volleyball zusammen.
Von den nächsten Stunden weiß ich nichts mehr, Hilman kam am nächsten Tag zu mir und wir gingen langsam gemeinsam durch das Haus. Drei Stunden sei er zugange gewesen, um den Bauchraum zu reinigen.
Später bekam ich Besuch vom stellv. kaufm. Leiter des Hauses, der Leiter unserer Sportguppe. Dann kam noch eine Krankenschwester, die ich gut kannte, und mein Bettnachbar staunte, was ich für Besuch bekam.
Mein Neffe rief abends an, erkundigte sich und erzählte, dass ein Arbeitskollege das neulich auch hatte und nach einer Woche gestorben sei.
Ach, schnell merkte er, dass er das wohl besser verschwiegen hätte, entschuldigte sich, ich aber antwortete, dass ich ein Motto habe: Ich bin noch nicht dran!
Dafür gab es eigentlich keinen konkreten Grund, aber diese feste Überzeugung von mir machte mich völlig angstfrei.

Monate später traf ich Hilmans Tochter, die mal meine Schülerin war. Ich sagte ihr, dass ihr Vater mir das Leben gerettet habe. Ich hörte irgendwann einmal, dass sich Hilman über meine Bemerkung sehr gefreut hat.

 

(nach Krankenhaus.Blinddarm-Durchbruch => Wechsel vom MI Volleyball zum Chor / Kantorei; Gusti Werbung
Andreas Borbe

 

2000

2000 hatte ich PC-WElt abonniert
2000 dito Abi-Blätter vom Starck-Verlag
2000 war ich noch ass. Mitglied der GdCh
Besuch der INTERNET WORLD BERLN; 2 Tage: 24.-25.5.2000
mit dem Auto irgendwo"draußen" geparkt, dann in die City gefahren; übernachtet in der
Hotel-Pension KURFÜRST, Bleibtreustr. 34; gegessen u a im Restaurant Zillemarkt, Bleibtreustr. 48a

BTX-Sammelüberweisung 20.11.2000; 4 Stück, DM 164,61

2001

2001 2002 2003 ITG10a 8L2

PC-Welt und
COM! gekündigt zum 10/02

Austauschfahrt Schweden 11.-18. Mai 2001 mit Bärbel Seebach (auf Gegenseitigkeit wie 2000)


September 2001 mit nicola dihrberg klassenfahrt 8f2 langeoog; ich begleitung
3.9.-7-9.2001

aus meiner steuererklärung 2001:
2. Austauschfahrt Schweden 2001 vom 11.-18. Mai 2001
Verantwortliche Begleitung: Bärbel Seebach, Jürgen Behn
Gegenbesuch September 2001; näheres unter viti-hp

Richter Gnarrenburg; 2571,60 DM Rechner 27.04.01 Festplatte 40 GB

Playcourt Karin Behn bis 8 1 2002

2002 / 2004 Abischerz Bildergalerie

Demo 2009 Außenstelle Godenstedter Straße

2002 CEBIT Besuch mit Internet AG

2003

Knopfler - Konzert in HH ; ausgelegt von Philipp Schormann? Ü 3/06/03 (er hat ne Rückzahlung geleistet 100,32)

Abo Konzert Bremen Glocke??

Ü 3012.2003 DraakTThörner 529,12 €

Ü GdCh 28/02/2003

Mit Kai auf UNI Suche; Gießen22.04.2003 // Bonn

14.05.2003 Ellen Wallbaum LARS Zähne

2003 Dampfradio

30.05. 2x Hurricane 4x M'era Luna 434,90

28.08.2003: 330€ Schwedenfahrt Katharina Wegner

 

 

 

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VIEL MATERIAL IN 13ST VITI GYM ... FOTOS
und Steuerunterlagen

2009

zu Besuch in Dresden 2009

 

PäWo 2009 - Gruppe Maskenbau

 

2012

Sternfahrt, Klaassemfahrt Begrüßung; g2012 erste 5s1 viele Fotos, Klasse mit Beke und Alicia
Klasse mit Videos

SCHÜLERZEITUNG DJH ROW 15./16.10.2012 /2Ü Behn, 1Ü Gusti, 1 Ü Krause

2012 (Version 2) Schulausflug Kiekeberg

PäWo Nov 2012 ; 2 Ü; 3x Vortrag

2014

5/6 s1 2014 mai 14 foto mit meiner nachfolgerin, 2015 viele Fotos

 

2016

 

2016 - hamburg, markhalle oder Gr Freiheit; LINK auf die Live-Musik-Seite

2017

2017 - Überschwemmung in der Godenstedter Straße

 

2017 - wo ist das? -- Hotel?

 

 

 

 

 

 

2019

am 6.2.2019 Aufnahme im UKE ,kurz danach HERZ-OP

Februar 2019 Herz - OP im UKE in Hamburg

 


Herbst. 2018, rund zwanzig Jahre später. Ein kleiner Spaziergang bei schönem Wetter hätte es sein sollen, aber nach einigen 100 Metern kehrte ich um, ich konnte nicht mehr.
Warum ich mich gerade bei der Kardiologie in ROW zur Untersuchung anmeldet habe, weiß ich gar nicht genau, vielleicht weil Dirk Ähnliches hatte und einen Stent eingesetzt bekam. Ein Vierteljahr musste ich auf einen Termin warten, dann fuhr ich nach ROW, wurde untersucht mit so nem Schlauch in den Adern und da sah ich mein Herz auf dem Monitor und zwei dicke Adern, die zum Herz führten und beide verstopft waren. Der freundliche Arzt sagte, wenn ich das mit Stents operieren sollte, dann sind sie tot. Dann habe ich keine Wahl, sagte ich, und er diskutierte am Bildschirm mit dem UKE in Hamburg. Wann soll ich mich denn da melden? Die melden sich, war die Antwort.
Zehn Tage später war ich operiert. 5% solcher OPs enden tödlich. Aber ich hatte wieder ein Motto, diesmal ein anderes: Wenn ich das nicht überlebe, merke ich das nicht mehr. Deshalb wieder völlig angstfrei - wurde ich in den OP geschoben und war dann "weg", wie die das gemacht haben, weiß ich nicht.
Aufgewacht bin ich in einem Raum, dann gleich wieder eingeschlafen.
Ich war dann in einem 2-Bett-Zimmer und neben mir war ein Bett, eingehüllt in eine Art Zelt, das war ein 1-Klasse-Patient, der Unruhe verbreitete, ich bekam das so ein bisschen mit, dass die Schwestern sehr nervös waren.
Ich sollte morgens operiert werden, dann aber erst am Nachmittag, einer wurde vorgezogen, wahrscheinlich der.
Fand ich eigentlich nicht so gut, aber rückblickend muss ich sagen, die mich Operierenden haben erstklassige Arbeit geleistet.
Ich bin dann mal langsam durch die Station gegangen und habe sogar zwei Todesfälle mitbekommen.
Die Leute waren alle sehr nett, bis auf eine bildhübsche Schwester, die in der Unterhaltung auf mein: das mache ich aber nicht, antwortete, dann zwingen wir sie dazu, reagierte; dabei schob sie mich gerade im Bett irgendwohin. Also sonst waren alle wirklich nett, mit einer habe ich unheimlich nette Gespräche geführt, eine sehr sympathische junge Frau, mit einem Spanier verheiratet, das weiß ich noch. Gespräche liefen immer nur nebenbei, da sie alle zu tun hatten.

Und dann wurde ich mit dem Taxi (!!) nach Bad Bevensen gefahren, zur Reha, in meinen Heimatort.
Dort bekam ich auch Besuch von meinen Verwandten, das Eis schmeckte besonders gut und ich habe ALLE Folgen von der Krimireihe Wilsberg mir per Laptop abends zu Gemüte geführt.
Mit meinen drei "Tischgefährten" konnte ich nichts anfangen; einer war Offizier bei der Bundeswehr, den fand ich aber sehr ok.

Besuch von Leon, ob Christa, Tommy, Gitty, Susanne kamen, weiß ich im Moment nicht.

Rückblickend: Die Chirurgen haben eine tolle Arbeit geleistet. Die OP wirkt auf mich heute wie ein Jungbrunnen, das schreibe ich im November 2024.

 

 

Meine Arbeit mit (Gesichter-) Collagen

Richtig angefangen habe ich mit den Collagen 2018, aber die Fotos dafür sammle ich schon seit vielen Jahren.

In meinem Autobio-Ordner findet man unter COLLAGEN alles dazu von Anfang an.

Ich hatte jetzt zwei Ausstellungen und von beiden hab ich ein Video gemacht. Zu meiner ersten Ausstellung habe ich einen Vortrag gehalten, mit vielen Fotos und kleinen Video-Sequenzen mit dem Titel: WIE MAN AUF SOWAS kommt!. Da zeigte ich nicht nur Collagen, sondern auch einzelne Details zur Entstehung, Originale und kleine Video-Clips, die manches Bild erklären.
Zwei der Video-Schnipsel aus meinem Vortrag kann man auch in meinem zweiten Ausstellungsvideo von Bad Bevensen sehen. ---------------------------------------------------------------------
V 18 (August 2023)

E-Mail: info@ jotbezev.de