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Die 3. Fahrrad - Elbetour

DO 20.08.2020

Meine Sauna-Truppe auf Elbe-Tour (Lühe-Rüschpark-Teufelsbrück-Schulau)


++ meine PLANUNG: ++
Entf BRV - Lühe = 55 min Entf Zev - Lühe = 55 min
Abfahrt BRV / ZEV = 13 Uhr / ab 14 Uhr in Lühe
Entf Lühe - Fähre Rüschpark (Finkenwerder) = 20 km, 1 h
Entf Teufelsbrück - Schulau = 12 km = 40 min

lt KOMOOT = 2,5 Std. und 36 km (+ Fähre Schulau - Lühe = 25 min)
Fahrplan der Fähren:
Fähre Rüschpark - Teufelsbrück: (von 9 - 14 Uhr alle 30 min // von 14 - 18 Uhr alle 15 min)
Fähre ab Schulau: 15:00 16:40 17:40 18:40

(rechts: der Parkplatz)

 

Ideales Fahrradwetter: warm (26°C) , meist bewölkt, kein Regen. Vor eins bin ich zu Andreas gefahren und wir haben sein Fahrrad auf dem Träger befestigt. Der Navi führte uns nach Lühe auf Puckelstraßen und wir kamen mit Hans ziemlich zur gleichen Zeit an. Wir standen auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz und gleich kam eine Frau auf uns zu, ob wir nicht ihr Ticket nehmen wollten, denn sie würden jetzt wegfahren. Super!

(Es gibt wohl nur Tickets für eine oder für 24 Stunden.) Wir fuhren dann Richtung Cranz zwischen der Elbe und dem Deich; von der Elbe sahen wir wenig, da überall Weidensträucher waren, bis auf eine Ausnahme.

ein erster Ausblick:


Bei Hahnöfer Sand mussten wir wegen des Jugendgefängnisses weit ab von der Elbe fahren; auf dem Foto die Einfahrt zum Gefängnis Richtung Hamburg. Spekulationen, wie man trotzdem an der Elbe fahren könnte, blieben folgenlos. (Foto 3: Blick zurück zum Hahnöver Sand)


Blankenese grüßte von der anderen Seite und dann ...

... kamen wir am Anleger Rüschpark an und fuhren mit der Fähre nach Teufelsbrück.

… Zeit für ein erstes Selfie:



Das Ufer war unterschiedlich, mal Badestrand, mal Wald, mal Campingplatz, mal befestigtes Ufer. Zwischendurch, völlig überraschend:

Land-unter:

Angekommen in Schulau, direkt neben der Schiffsbegrüßungsanlage. Den Lautsprecher konnten wir zwar hören, aber nicht verstehen; rechts ein großer Pott zu sehen. Hier war Zeit und Gelegenheit, ein schönes Eis zu essen.

 

Letzte Fähre 18:40 Uhr.

Ich hatte diesen Zeitpunkt zwar ganz vergessen (wurde ich drauf aufmerksam gemacht), hatte ihn aber bei der Planung berücksichtigt! ;-) Auf der Fähre hatten wir dann Zeit für das zweite Selfie.

Und schon die andere Seite in Sicht!

Bei der Überfahrt beobachten wir ein Surfer mit Motor, hatte ich noch nie gesehen. Zurück in Lühe wollten wir dann Essen gehen, aber das stellte sich als unmöglich heraus. Die Terrasse des nahegelegene Restaurants war brechend voll, ebenso bei Stubbes Gasthaus nebenan. Freundliche Leute wiesen uns auf den Elbfischer hin, der in ca 2 km Entfernung sein würde. Der hatte aber dicht, wieso denn bloß? In Ermangelung anderer Alternativen fuhren wir letztlich nach Stade. Praktischerweise parkte ich mein Auto auf dem Solemio-Parkplatz; von dort fuhr Hans mit uns in die Innenstadt. Mir war das besonders recht, da der Tank verdammt leer war. Wir suchten und fanden das Fischrestaurant Störtebecker. Da sich fem droppa Regen zeigten, gingen wir nach drinnen, wo wir die einzigen Gäste waren. Leckeres Essen zum Abschluss der Elbe-Tour.
Dann fuhren Andreas und ich über Harsefeld wieder nach Zeven, das Benzin reichte, gottseidank. Andreas machte mir den Vorschlag, doch noch etwas rumzufahren und dann mit 0 Liter Benzin auf der Tankstelle zu „enden“; ich habe von diesem Vorschlag keinen Gebrauch gemacht.
Eine schöne Fahrt: schönes Wetter, wir gut gelaunt. Irgendwie hatte ich mir die Fahrt doch etwas länger vorgestellt.

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Noch zwei Fotos:


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