Die 3. Fahrrad - Elbetour DO 20.08.2020 Meine Sauna-Truppe auf Elbe-Tour (Lühe-Rüschpark-Teufelsbrück-Schulau)
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meine PLANUNG: ++ lt
KOMOOT = 2,5 Std. und 36 km (+ Fähre Schulau - Lühe = 25 min) (rechts: der Parkplatz)
Ideales Fahrradwetter: warm (26°C) , meist bewölkt, kein Regen. Vor eins bin ich zu Andreas gefahren und wir haben sein Fahrrad auf dem Träger befestigt. Der Navi führte uns nach Lühe auf Puckelstraßen und wir kamen mit Hans ziemlich zur gleichen Zeit an. Wir standen auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz und gleich kam eine Frau auf uns zu, ob wir nicht ihr Ticket nehmen wollten, denn sie würden jetzt wegfahren. Super! (Es gibt wohl nur Tickets für eine oder für 24 Stunden.) Wir fuhren dann Richtung Cranz zwischen der Elbe und dem Deich; von der Elbe sahen wir wenig, da überall Weidensträucher waren, bis auf eine Ausnahme. ein erster Ausblick:
... kamen wir am Anleger Rüschpark an und fuhren mit der Fähre nach Teufelsbrück. … Zeit für ein erstes Selfie:
Angekommen in Schulau, direkt neben der Schiffsbegrüßungsanlage. Den Lautsprecher konnten wir zwar hören, aber nicht verstehen; rechts ein großer Pott zu sehen. Hier war Zeit und Gelegenheit, ein schönes Eis zu essen. |
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Letzte Fähre 18:40 Uhr. Ich hatte diesen Zeitpunkt zwar ganz vergessen (wurde ich drauf aufmerksam gemacht), hatte ihn aber bei der Planung berücksichtigt! ;-) Auf der Fähre hatten wir dann Zeit für das zweite Selfie. Und schon die andere Seite in Sicht! Bei
der Überfahrt beobachten wir ein Surfer mit Motor, hatte ich noch
nie gesehen. Zurück in Lühe wollten wir dann Essen gehen, aber
das stellte sich als unmöglich heraus. Die Terrasse des nahegelegene
Restaurants war brechend voll, ebenso bei Stubbes Gasthaus nebenan. Freundliche
Leute wiesen uns auf den Elbfischer hin, der in ca 2 km Entfernung sein
würde. Der hatte aber dicht, wieso denn bloß? In Ermangelung
anderer Alternativen fuhren wir letztlich nach Stade. Praktischerweise
parkte ich mein Auto auf dem Solemio-Parkplatz; von dort fuhr Hans mit
uns in die Innenstadt. Mir war das besonders recht, da der Tank verdammt
leer war. Wir suchten und fanden das Fischrestaurant Störtebecker.
Da sich fem droppa Regen zeigten, gingen wir nach drinnen, wo wir die
einzigen Gäste waren. Leckeres Essen zum Abschluss der Elbe-Tour.
- - - - - Noch zwei Fotos:
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