Eine kleine Vorgeschichte

Da gibt es schon seit Jahren Plakate zu kaufen, auf denen Türen abgebildet waren.
Richtig schöne Türen verschiedenster Art.
Diese Plakate konnte man sich als Zimmerschmuck an die Wand hängen.

Hier habe ich ein kleines Beispiel von der Seite Posterlounge.de.
Wenn man man draufklickt, sieht man noch eine Ansammlung von Türen, die besonders schön sind -
aus Wustrow auf dem Darss (Da war ich schon mal!) Und alle Türen anders!
Das Bild hat die Fotocommunity.com zur Verfügung gestellt.

Diese Türen, das ganze Arrangement finde ich richtig gut. Und da dachte ich vor Jahren:
Das mache ich auch!

Allerdings kam mir dann schnell der Gedanke, dass das wenig originell wäre,
wenn man das gleiche unternehmen würde.

 

Von Türen zu Fenstern

Als wir 2018 mit dem Bus des Heimatbundes durch das ländliche Hamburg (Vierlande) fuhren,
da fotografierte ich dieses Fenster und dann auch ein Stück der Seitenfront des Hauses (auf das Bild klicken),
soweit es eben bei einer Busfahrt geht.

Dabei hatte ich wohl ein bisschen an die künstlerische Arbeit "Fenster" statt "Türen" gedacht.
Allerdings glaube ich, dass ich diese Möglichkeit schon bald verworfen hatte.
Obwohl es ja auch ganz tolle Fenster gibt, die sich anzuschauen lohnen.

Nun ist dieses Fenster ja nicht so besonders, stattdessen aber das ganze Haus:
schönes Fachwerk mit besonders gemustert angebrachten Ziegeln als Zeichen des Reichtums.
(Die Vierlande waren früher die Kornkammer Hamburgs, heute gibt es dort riesige Gewächshäuser, meist mit Blumen.)


Europäisches Geschichtsbuch

 

Dieses Buch ist für mich aus zwei Gründen wichtig!

Einmal finde ich das sehr gut, die Geschichte
aus ganz verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten,
da sich bei Betrachtungen immer
nationale Sichtweisen "einschleichen",
die evtl keiner Überprüfung standhalten würden.

 


Aber, als ich dieses Buch gesehen habe,
kamen meine Gehirnwindungen auf Touren.
Eine Ansammlung von Gesichtern - das ist es!
Nur ... irgendwie noch anders.
Ja, aber das muss erarbeitet werden.

Wenn man z B meine erste Kollage (Bonn 1)
mit meiner dreizehnten (siehe ganz oben) vergleicht,
dann wird augenfällig,
dass hier eine gewaltige Entwicklung stattgefunden hat.


 

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