2020


De Sood Nr. 58 ist da!

Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Freundinnen des Heimatbunds,
liebe Interessierte an „De Sood“,
durch die Hilfe des Vorstands, und insbesondere von Ruud Witte und Wolfgang Millert, konnten wir unser Mitteilungsblatt in diesem Jahr in gewohnter Qualität fertig stellen.

Nicht zu vergessen ist dabei die Vorarbeit meines Vaters Ewald Albers, der bis zu seinem Tod im August die Schriftleitung innehatte und der wieder einmal den Großteil der diesjährigen Arbeit geleistet hat.
Ich hoffe und denke, auch er wäre mit unserer Nr. 58 zufrieden.
Und daher freue auch ich mich, im Auftrag des Heimatbunds in diesem Jahr unser Heft „De Sood“ zu veröffentlichen.
Außerdem freue ich mich, dass die Vorbereitungen für „De Sood“ Nr. 59 schon angelaufen sind.

Hella Dohrmann
Schriftleitung „De Sood“

P.S. Das aktualisierte Inhaltsverzeichnis finden Sie bald auf der Homepage.

 


„De Sood": Heimatbund stellt Ausgabe vor
Autoren blicken auf 64 Seiten auf die heimatliche Geschichte zurück - Heft ist ab sofort erhältlich

ZEVEN. Im neuen „De Sood" des Heimatbundes Bremervörde-Zeven halten 13 Autoren wieder Rückblick auf die Geschichte der Region um Bremervörde und Zeven. Die 58. Ausgabe ist ab sofort erhältlich.
Gleich zwei Beiträge beschäftigen sich mit der Geschichte der Genossenschaften Wilstedt und Zeven. Autoren sind Hermann Poppe und Hella Dohrmann. Willi Tödter erzählt von der Wiederauferstehung eines Steinofens und vom einst sogar in den Niederlanden bekannten Bahnhof Godenstedt.
Rolf Kliemann untersucht die Geschichte der Pferdeköpfe an Hausgiebeln, während Heinrich Fricke von der Pferdeversicherung erzählt. Ernst Bayer blickt zurück auf die Gründung der Siedlung Geestdorf bei Gnarrenburg. Heinrich Krankenberg zeichnet die Entstehung der Partnerschaft zwischen Hipstedt und Hüpstedt (Thüringen) nach und weckt Erinnerungen an die Brandkatastrophe von Bülstedt von 1897.
Wolfgang Millert erinnert an den im August verstorbenen Schriftleiter Ewald Albers und informiert über die Geschichte der Bademühlener Jugendherberge.

Ewald Albers reichte in der letzten von ihm verantworteten Ausgabe einen Beitrag über Amtshilfe zur Auswanderung und einen Bericht über die Rückkehr von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs ein. Außerdem bemerkt er, dass sich in Sittensen Anfang des 19. Jahrhunderts Gewerbe konzentrierte.

Heimatbund-Vorsitzende Hella Dohrmann präsentiert am Godenstedter Findling ein druckfrisches Exemplar von „De Sood" Nr. 58 mit Willi Tödter, der zwei Artikel für diese Ausgabe beigetragen hat. Foto: Millert

Manfred Ricken schildert das Wirken des Architekten Gerhard Müller-Menckens in Zeven. Ruud Witte befasst sich mit Leben und Werk des Selsingers Karl Pethzoll. Rolf Kalkstein informiert über die Thomas-Katastrophe in Bremerhaven (1875), an die noch nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert wurde.
Dieter Borchers hat Unterlagen zu einem Studium in Selsingen gefunden. Die Schriftleiterin und Vorsitzende Hella Dohrmann präsentiert Notgeldscheine aus dem Nordkreis und blickt auf das Jahr 2020 zurück.
Das neue Heft hat 64 Seiten Umfang. Die Mitglieder erhalten es wie üblich im Rahmen ihres Beitrags. Alle anderen Interessenten können es für sechs Euro unter anderem im Buchhandel in Zeven (Buchhandlung Lesezeichen) und Sittensen (Papier Ehlen) erwerben. Hella Dohrmann in Zeven hat neben dem neuen „De Sood" alle bisherigen Ausgaben vorrätig.
In Zeven bitten die Buchhandlung Lesezeichen und Hella Dohrmann darum, das Geld möglichst passend bereitzuhalten, um den Kauf möglichst kontaktarm abzuwickeln. De Sood 2021 ist bereits in Vorbereitung.

SJ Artikel vom 29.11. und ZZ-Artikel vom 30.11.2020



 

Liebe Heimatbundfreunde!

Zunächst muss ich gestehen, dass die letzte Information (September 2020) aus technischen Gründen nicht alle Vereinsmitglieder erreicht hat. Ich habe dies gerade nachgeholt.
Zur aktuellen Situation:
Wir (der Vorstand: Hella Dohrmann, Friedel Martens, Bernd Kampa, Dr. Walter Borchers und Ruud Witte) haben in der letzten Woche besprochen, ob wir die nächste Veranstaltung durchführen können. Wir sehen keine Verbesserung gegenüber Anfang September und erwarten, nach allem, was die Bundesregierung und die Landesregierung bekannt geben, auch keine Verbesserung für die nächsten Monate.

Daher haben wir uns schweren Herzens entschieden, alle Veranstaltungen für dieses Jahr abzusagen. Dies hat wie gesagt mit der allgemeinen Situation zu tun und nicht mit den steigenden Zahlen der letzten 10 Tage im Landkreis, die sich manchmal wieder zu verringern scheinen.

Der Vorstand steht in regem Kontakt miteinander, und wir überlegen ständig, wann wir wieder eine Veranstaltung durchführen können. Langfristige Planungen (Themen für Vorträge und Ziele für Fahrten) gibt es, genaue Planungen mit Termin können wir zurzeit nicht durchführen. Wir werden uns rechtzeitig melden, wenn wir den Veranstaltungsbetrieb wieder aufnehmen, damit Sie sich rechtzeitig anmelden können. Auch über die lokale Presse und die Homepage (www.brv-zev.de) halten wir Sie auf dem Laufenden.

Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Im Namen des Vorstands
Hella Dohrmann, 1. Vorsitzende

In eigener Sache:
„De Sood“ Nr. 58 wird Anfang Dezember erscheinen. Alle Mitglieder erhalten die Ausgabe wie üblich und das Heft wird auch an den üblichen Verkaufsstellen ausliegen.

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Ewald und Hermine Albers beim Gemeindefrühstück
der Zevener St.-Viti-Kirche im April 2013
mit dem Thema „Das solltest du mal aufschreiben“.
Foto: Millert

Ewald Albers
(1933 – 2020)

Mein Vater Ewald Albers, unser langjähriger 2. Vorsitzender,
Vorsitzender und Schriftleiter von „De Sood“, verstarb am 27. August 2020.
Jahrzehntelang durfte ich die Begeisterung und das Wirken
meines Vaters für die Familien- und Lokalgeschichte beobachten und begleiten.
Papa hat in unzähligen Artikeln in „De Sood“, der Zevener und der
Bremervörder Zeitung und vielen anderen Veröffentlichungen Archivfunde
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
– immer begleitet und kritisch geprüft von meiner Mutter Hermine.
1993 kam „De Sood“ sozusagen als fünftes Kind der Familie hinzu,
und unsere Zeitschrift wurde zum Lebenswerk meiner Eltern.
Dabei sind auch die Ausflüge und Veranstaltungen unvergessen,
die beide für den Heimatbund organisierten und die Papa leitete.
Nach kurzer schwerer Krankheit folgt Ewald Albers nun seiner Hermine.
„De Sood“ 2020 wird trotzdem sein Werk sein.
Wir werden dich vermissen, Papa.

Hella Dohrmann, 1. Vorsitzende und Ko-Schriftleiterin „De Sood“

 

 

 


Ein sehr interessanter Vortrag über Glas!

zu den Fotos

< Artikel vom 17.02.2020 >



ZZ 28.01.2020

 



Die Stadt Zeven hat

Hans-Hermann Intemann
mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet.
Hans-Hermann Intemann ist seit Jahren
ein prägendes Mitglied des Heimatbundes.

Intemann nahm Medaille und Urkunde im Rahmen des Neujahrsempfangs aus der Hand von Bürgermeister Norbert Wolf entgegen. Damit würdigt die Stadt Intemanns Engagement auf dem Gebiet der Heimatkunde und -pflege. (nord24.de)
Foto: Albers / ZZ

 

Seit 1972 ist Hans-Hermann Intemann Mitglied im Heimatbund.

Zusammen mit seiner Frau Marga kam er darauf, Wanderungen für den Heimatbund zu organisieren. Herr Intemann ist die Strecken mit seiner Frau im Voraus immer schon abgewandert, die Rückfahrt hat er ebenfalls organisiert. Für den Heimatbund hat er dabei viele Mitglieder geworben, die uns heute noch treu sind.

Foto: Millert / nord24.de

 

Von 1979 bis 1992 war er Schriftleiter für

das Jahrbuch des Heimatbundes, „besonders das
Heft „Zevener Geschichte(n)“
wäre ohne ihn überhaupt
nicht möglich gewesen.

Für die Zevener Geschichte
des 20. Jahrhunderts ist
Hans-Hermann Intemann
eine der besten Anlaufstellen.
(H. Dohrmann)

< H. H. Intemann auf der
Adventsfeier 2018
mit Wolfgang Millert.

Foto: Behn


ZZ 18. Januar 2020


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