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V 3

Level 2

oder: Arbeiten meiner GESELLEN-zeit (ab 2022)

G18:

nach Gemälden von Marie Bashkirtseff (1858 - 1884)

Der erste Abschnitt, das sind begossene Denkmäler.
Die Idee ist zufällig entstanden; alle sind fertig.
G04: Fotografiert habe ich Anfang Oktober 2023 das gereinigte Denkmal;
gesucht und gefunden in Swinoujscie.
Viele Grüße nach Heringsdorf und nach Swinoujscie.


Zu jeder Collage gibt es einen Info-Text, auf dem steht, ob die "Schmähung"
nach meiner Meinung berechtigt ist oder nicht.
Text 1, 2 und 4 sind fertig. Für Text 3 habe ich bisher nur Materialien durchgesehen.


Level 1
oder meine Lehrzeit (2019-2022)

Meine zweite Ausstellung in Bad Bevensen mit kleinem Fotobericht und einem VIDEO (2).

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Das 8-minütige Video (1) der ersten Ausstellung in Zeven von Marika Heitmann.


 


Was ich unternehme!


Bis jetzt habe ich ca 40 Collagen fertig gestellt!


Richtig angefangen habe ich mit den Collagen 2018, aber die Fotos dafür sammle ich schon seit vielen Jahren. Ich hatte jetzt zwei Ausstellungen und von beiden hab ich ein Video gemacht. Zu meiner ersten Ausstellung habe ich einen Vortrag gehalten, mit vielen Fotos und kleinen Video-Sequenzen mit dem Titel: WIE MAN AUF SOWAS kommt!. Da zeigte ich nicht nur Collagen, sondern auch einzelne Details zur Entstehung, Originale und kleine Video-Clips, die manches Bild erklären.
Zwei der Video-Schnipsel aus meinem Vortrag kann man auch in meinem zweiten Ausstellungsvideo von Bad Bevensen sehen.

 

-- --------------------------------------------V 18 (August 2023)
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E-Mail: info@ jotbezev.de

 

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Vorgeschichte Teil 1

Es war ein Suchen, ohne dass es mir bewusst war, wohin das führt.


Vorgeschichte Teil 2

Ich habe schon immer gerne fotografiert und habe dann Verschiedenes fotografiert, zunächst ungeordnet bzw. „unbewusst“ Gesichter fotografiert. Das machte ich immer, wenn ich unterwegs war, um dann „irgendwann“ mal etwas damit anzufangen.
Auf der Begrüßungsseite meiner ersten Homepage stellte ich in dieser Zeit Verschiedenes zusammen, einer Kollage schon ähnlich; Landschaften, Gemälde, Masken, Gesichter - bei den Gesichtern bin ich dann irgendwie „hängengeblieben“.

 

 

 

sozusagen 0000

Vor meinem ersten richtigen Versuch habe ich tatsächlich schon mal mit Gesichter-Kollagen experimentiert, und zwar als Webmaster der St-Viti-Homepage (Gymnasium Zeven). Ob ich dieses erste Bild auf die Viti-Homepage gesetzt habe, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls haben wir uns im Deutsch-Unterricht zu irgendeiner Lektüre verkleidet, ich habe das fotografiert und dann diese kleine Collage erstellt. Ich glaube, es war eine 9. Klasse, 2002. Wenn das jemand von meinen ehem Schülern und Schülerinnen weiß, dann bitte melden.

 

Der Anlass dieses zweiten Beispiels waren die letzten Tage vor dem mündlichen Abi, der sogenannte Abischerz. Die Schülerinnen und Schüler verkleideten sich und ich habe sie mal als Gruppe fotografiert. Im Vordergrund sind Aufnahmen aus dem Stück Café Mitte der Theater-Ag. (2009)

Das waren die Abiturienten:innen 2009 und die Schauspieler der Theater-AG

 

 

 

Etliche Collagen:

Die meisten übrigen Collagen von 2019 - 2022 folgen so nach und nach.

Meine 15. Kollage:

Elbefahrradtour II

 

Auf der zweiten Elbe-Radtour mit meiner Schwester Heidrun. In Lauenburg folgten wir der Elbstraße, schauten in die Schaufenster des Ateliers Susanna Anthöfer und gönnten uns ein Eis in der Eisdiele mit dem unheimlich langen Namen: SchleckEis u. SchleckerMäulchen by Lucia's Genusseria und Consorten.
Danach fuhren wir auf dem Fahrradweg an der B 5 in Richtung Boizenburg. Aber plötzlich mussten wir uns unter einen Baum stellen.
Es regnete.
Da standen wir auf einer abschüssigen Straße und links und rechts der Straße waren Poster aufgestellt, die Werbung für unser nächstes Ziel machten, Boizenburg. Die Poster waren bunt geschmückt mit Zeichnungen aus der Grundschule.

Der Regen hielt nicht lange an und bevor wir weiterfuhren machte ich ein paar Fotos von den Zeichnungen.

14 Vierlande

Meine 13. Kollage:

Spreewald

 

Im wesentlichen ist diese Collage die Ausbeute in einem Heimatmuseum in Burg im Spreewald.
Diese Collage hat schon viele Metamorphosen durchgemacht. Eigentlich habe ich zunächst die untere Hälfte erstellt, die wurde zum Titel des Flyers meiner ersten Ausstellung im Sept. / Okt. 2022. Dann hatte ich oben die Spreewald-Schulklasse hinzugefügt, unten die drei bunten jungen Frauen und in der Mitte die drei verkleideten Mädchen - verkleidet, um den bösen Zauber abzuwehren, der im Spreewald ja noch immer wirkt ;-)

12 Plaus

 

Meine 11. Kollage:

zu Besuch in Slowenien

Geradezu „erschlagen“ von der Bilderflut, den zahlreichen kirchlichen Figuren, den Schaufenstern und dem Denkmal des Komponisten Tartini in Piran. Dann gab es reichlich "Gemälde" an Wänden: das große blaue Gesicht und ebenso der Brillenträger ganz oben.

 

 

 

 

Meine 10. Kollage:

Buchillustrationen zu den Romanen von E. Marlitt

Marlitt (Eugenie John 1825 - 1887)
Buchillustrationen

E. Marlitt war im 19. Jahrhundert eine berühmte Autorin von Unterhaltungsromanen. Mein Germanistikprofessor Ueding (Habilitationsschrift: Über Kitsch und Kolportage) machte mich auf sie aufmerksam. Denn Marlitt war keine Vielschreiberin wie ihre Kollegin Hedwig Courths-Maler, die es auf rund hundert Romane gebracht hat. Marlitt hat „nur“ zwölf geschrieben, dafür hatten ihre Romane Inhalte, die über die oberflächlichen Sätze der Kollegin weit hinaus gingen. Soziale Probleme und auch die Stellung der Frau stehen zwar nicht im Vordergrund, fallen jedoch nicht völlig unter den Tisch. Auch sprachlich finde ich die Bücher sehr ambitioniert.
Ihre Romane wurden zuerst in der damals sehr beliebten Gartenlaube veröffentlicht, wo die Fortsetzungen herbeigesehnt wurden. Danach kamen sie als gebundene Bücher heraus, die illustriert waren.
Ich habe alle Marlitt-Romane gelesen, sogar zweimal! Im Laufe meiner Arbeiten an Collagen wollte ich mal etwas ganz anderes machen und da verfiel ich auf diese Illustrationen; die Einfärbung mancher Abbildungen ergab sich zufällig durch unterschiedlichen Lichteinfall bei dem Fotografieren und durch die leichte Verfärbung der alten Bücher.

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9. Hockney - 8. Bonn

Meine 7. Kollage:

zu Besuch in der Kunsthalle in Hamburg I

 

Schwelgen kann man in der Hamburger Kunsthalle bei der Betrachtung der vielen Kunstwerken aus verschiedenen Zeiten.

Runges Eltern hatten es mir angetan, auch wenn ich hier nur den Vater ausgewählt habe. Mit diesem Gemälde wurde mir richtig bewusst, dass auch eine Gesichter-Collage in einen Hintergrund eingebettet sein kann. In der Mitte ganz rechts sieht man ein Kind, das auch auf diesem Gemälde ist. Es sieht einem der beiden Kinder, die Runge mit dem Titel Die Hülsenbeckschen Kinder gemalt hat, zum Verwechseln ähnlich. Die Teichszene heißt erstaunlicherweise Der Angler.

Ich mache hiermit sozusagen Werbung,
für die Hamburger Kunsthalle
;-)

- Philipp Otto Runge (1777 - 1810)
xx Bildnis der Eltern des Künstlers (1806)
- Balthasar Denner (1685-1749)
xx Drei Kinder des Ratsherrn Barthold Hinrich Brockes (um 1729)
- Edouard Manet (1832-1883)
xx Porträt Henri Rochefort (1881)
- Erwin Speckter (1806-1835)
xx Die Schwestern des Künstlers (1825)
- Max Beckmann (1884-1950)
xx Mädchen mit gelber Katze (1937)
- François Boucher (1703-1770) Der Angler (1759)
- Karl Opfermann (1891-1960) Schlanke Frau (vor 1932)
- Elena Luksch-Makowsky (1878 - 1967) Frauenschicksal 1910/12

 

 

Meine 6. Kollage:

auf Besuch in Rostock



Zum ersten Mal in Rostock. Der Brunnen an der alten Universität hatte mich besonders beeindruckt. Und der Umzug der metallenen Menschen in der Abendsonne.

Noch eine sehr frühe Arbeit, merke ich kritisch an.

 

 

 

Meine 5. Kollage:

kleiner Ausflug nach Oslo



Oslo - alles Kunst. Die Pizza gab es auf dem Schiff, die kämpfenden Kinder (sie glänzen nicht vor Schweiß, sondern vom Regen) sind aus dem Vigeland Skulpturen-Park und die zahlreichen Museen lieferten die übrigen Gesichter. Eine Bemalung stammt vom Rathaus und der Norweger Munch ist natürlich auch dabei.

 

 

Meine 4. Kollage:
auf dem M'era Luna Festival

Schon seit Jahren besuche ich das Festival, da dort meine Musik gespielt wird, aber nicht alles entspricht meinem Geschmack, aber das ist bei einem Festival ja normal. Besonders wichtig ist mir die entspannte Atmosphäre, die ich vorher schon auf dem Hurricane-Festival in Scheeßel kennen gelernt habe. Aber das wird hier noch getoppt, finde ich. Und hinsichtlich von Personenrechten ist sicher sehr bemerkenswert, dass ich alle, die mich ankucken, gefragt habe, ob ich sie fotografieren dürfe. Sie haben natürlich alle "ja" gesagt. Der "Igelkopf" in der Mitte sagte zu mir: "Aber nur mit dir zusammen!" Naja, hab ich dann auch gemacht. Mich habe ich für die Kollage natürlich rausgeschnitten, aber bei meinem Vortrag zu meinen Kollagen werde ich das komplatte Bild mit mir zeigen. (Oje, ich habe es damals gelöscht! Schade! Ich sah da aber wirklich doof aus.)

Auch meine Festival-Besuche halte ich fest, hier.

 

 

 

Meine 3. Kollage:
meine erste Elbe-Fahrrad-Tour

Jetzt wird es ernst mit der Kunst.
Es war meine erste große Fahrradtour und meine Schwester hatte Lust mitzukommen.
Da ich ein Tagebuch der Radtour geschrieben habe, hier der Link dazu.


 

 

 

Meine 2. Kollage:
Im Wilhelm-Busch-Museum in Wiedensahl

 

Diese Kollage ist noch sehr einfach gestrickt; es war mein zweiter Versuch.

Aus persönlichen Gründen war ich im Schaumburger Land, also in der Nähe von Wiedensahl. Da bot sich der Besuch des Museums über Wilhelm Busch an; es ist sein Geburtshaus.
Es sind Gemälde von Busch und Porzellanfiguren nach seinen Zeichnungen zu sehen, ebenso in der Mitte rechts ein Selbstbildnis in holländischer Tracht". Es ist ein Gemälde in Manier der alten niederländischen Meister, die Busch in Antwerpen studiert hatte.




Dazu gehört unbedingt die Lektüre des Buchs Laubengänge von Gerhard Henschel. Da Henschel auch eine Wanderung zum Wohnhaus Kempowskis gemacht und ebenfalls ein Buch darüber veröffentlicht hat, kam ich im Rahmen meiner Aktivität für den Heimatbund BRV-ZEV auf die Idee, ihn einzuladen, da der Wohnort Kempowskis, Nartum, um die Ecke von Zeven liegt. Durch die Mithilfe des Verlages war der Kontakt schnell hergestellt und so war. Henschel mittlerweile zweimal zu Gast beim Heimatbund. Dafür fuhr ich ihn von seinem Wohnort zum Vortrag nach Selsingen und wieder zurück. Denn ... zufällig wohnt er in meinem Geburtsort.

In dem abgebildeten Buch berichtet Henschel von seiner Wanderung (in Begleitung des Fotografen Kromschröder) vom Geburtsort Buschs in Wiedensahl bis nach Mechtshausen im Harz, wo er starb. Da neben dem Wandertagebuch viele Ereignisse aus Buschs Leben vorkommen, außerdem viel Politisches um Busch und seine Zeit enthalten ist, finde ich das Buch besonders interessant.

 

 

Meine 1. Kollage: Bonn

Ein erster Versuch!

 

Entstanden sind die Bilder auf einem Spaziergang durch Bonn. Ich habe in Schaufenster gekuckt,
auf Plakate, auf Häuserwände und einen Blick in eine historische Ausstellung getan.
Und noch irgendwo den blauen Beethoven entdeckt.
Oben links eine kunstvolle Metallarbeit, unten rechts eine Art Zeichnung - beides auf einer Häuserwand.
Zwei aktive Männergesichter oben und Mitte rechts, beim oberen spiegelt sich die Schaufensterscheibe.
Dann in der Mitte eine Werbung für eine CD von Michael Jackson.
Meist habe ich einen rechteckigen Ausschnitt verwendet, also im Grunde eine einfache Struktur.

 

 

Soweit erstmal!

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